Hier nun melde ich mich also wieder, 2 Jahre nach meinem letzten Post. Es ist nicht so, dass ich nichts mehr getan hätte, allerdings ist meine Zeit viel knapper geworden, Pläne habe ich so viele …
Vor 3 Jahren sind wir umgezogen, in ein Haus an dem wir viel machen mussten. Anfangs habe ich noch im Bad geschlafen, neben der Wanne. Fast gleichzeitig sind meine beiden Eltern gestorben, 1.200 km weit weg. Es war eine ereignisreiche, manchmal stressige Zeit.
Aber genug der schlechten Nachrichten, die gute ist: Ich bin eigentlich immer kreativ, und war sozusagen vor allem zu faul Fotos zu machen und diese Sachen online zu stellen. Wenn man abwägen muss was man schafft, dann bleibt die Präsentation bei mir oft auf der Strecke (weshalb ich ja eigentlich diesen Blog gestartet hatte).
Nun gut, genug der Ausreden habe ich mir gestern gedacht, als ich meinem Mini-Teenager die Haare geschnitten habe. Wir sind momentan im Urlaub, und das war mehr als fällig.
Während ich so schnippelte, fiel mir auf, dass ich doch tatsächlich vor längerer Zeit mal ein kleines Etui für meine Utensilien fürs Haareschneiden entworfen hatte. Und während ich mich so umsah, fiel mir auf wie viele Sachen ich sogar dabei hatte, welche ich nie fotografiert hatte.
Hier also mein famoses, fantastisches
ETUI FÜR MEIN HAARSCHNEIDESET
Ich nehme mir hiermit hoch und heilig vor, das Schnittmuster online zu stellen, für all diejenigen die vielleicht auf der Suche nach so etwas hierauf gestoßen sind: Sucht in meinen nachfolgenden Posts!
So eine richtige Haarschneideschere ist ziemlich scharf und empfindlich, kann brechen, deshalb hatte ich nach einer Aufbewahrungsmöglichkeit gesucht, ohne gleich eine riesige Kosmetiktasche mitschleppen zu müssen. Es passen Schere, Kämme und ein Rasiermesser hinein.
Und weil das Haareschneiden an sich ja auch eine kreative Leistung ist, wenn denn auch vergänglich, hier der Beweis, damit im nächsten Yeti-Stadium noch Artefakte existieren:
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